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Nicht umsonst hat das Mittelalter den Zusatz „finster“ bekommen und ebenso finster sah es auch mit den Tischsitten aus. Viele Menschen waren sogar zu arm um sich Teller zu leisten, aßen von harten Brotscheiben, Holzbrettern oder aus Vertiefungen aus dem Tisch. In gehobenen Kreisen war es Frauen verboten zusammen mit den Männern zu essen und so waren die Tischsitten rau und zudem ziemlich unmanierlich. Da wurde mit den Fingern gegessen, mit dem Messer in den Zähnen gepult und Abfälle landeten unter dem Tisch oder am Kopf des unliebsamen Tischnachbarn. Hygiene war kein Thema und niemand aus der heutigen Zeit wird Sehnsucht danach verspüren, an einer solchen Tafel zu speisen.
Im Laufe der folgenden Jahrhunderte ist vieles von den Tischmanieren verloren gegangen denn das Mittelalter brachte seine ganz eigenen Schwierigkeiten mit sich. Die Völkerwanderung und die Christianisierung wirbelten große Teile der Welt durcheinander und damit gingen auch viele kulturelle Vorzüge verloren – darunter auch die Serviette. Nicht umsonst hat das Mittelalter den Zusatz „finster“ bekommen und ebenso finster sah es auch mit den Tischsitten aus. Viele Menschen waren sogar zu arm um sich Teller zu leisten, aßen von harten Brotscheiben, Holzbrettern oder aus Vertiefungen aus dem Tisch. In gehobenen Kreisen war es Frauen verboten zusammen mit den Männern zu essen und so waren die Tischsitten rau und zudem ziemlich unmanierlich. Da wurde mit den Fingern gegessen, mit dem Messer in den Zähnen gepult und Abfälle landeten unter dem Tisch oder am Kopf des unliebsamen Tischnachbarn. Hygiene war kein Thema und niemand aus der heutigen Zeit wird Sehnsucht danach verspüren, an einer solchen Tafel zu speisen. Erst im 11. Jahrhundert wurde es Frauen erlaubt mit in der Halle zu speisen und viele Paare teilten sich Geschirr, Gläser und Essbesteck. Daher galt es schon bald als unfein, mit dem fetttriefenden Mund aus dem Bierkrug oder Weinkelch zu trinken und es gab Tücher, mit denen man sich Mund und Hände säubern konnte. Zudem wurden kleine Schalen mit Wasser eingeführt, in denen man sich die Finger waschen konnte. Etwa ab dem 14. Jahrhundert war die Serviette dann wieder häufiger zu finden und seitdem hat sie nichts von ihrem Reiz verloren. Sie macht aus einem Tisch eine festliche Tafel, verleiht ihr Stimmung und wirkt einladend. Auch heute noch verwenden wir sie in ihrer ursprünglichen Verwendung als Mundtuch doch bedeutet sie uns so viel mehr. Die Duni Elegance schlägt dabei den Bogen von der hochwertigen Stoffserviette zur Papierserviette und macht ihrem Namen dabei alle Ehre. Ganz in der Art einer Damast-Serviette gestaltet ist sie in vielen Farben und Mustern erhältlich und ist dabei die ideale Dekoration für alle Gelegenheiten, bei denen auf Qualität großen Wert gelegt wird.